Der Fleischprogrammierer

Neue Geschichten vom Innviertler in Wien

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Das moderne Leben in der Großstadt ist eine Zumutung für diese Zuzügler vom Land, aber sie bleiben den Städtern nichts schuldig: Wenn „der Gruaber Sepp a Hosn kaufn geht, oder der Maier Lois zum Doktor“, dann geht die wohlgeordnete hauptstädtische Zivilisation in Scherben und der Wiener besser in Deckung.„Wolfgang Glechner hat sich als grandioser Erzähler sui generis bewiesen. Seine Sache ist der Humor und seine Sprache die Innviertler Mundart, aber nicht im Sinne des Museal-Folkloristischen, sondern in buchstäblich unerhörter Art.“aus dem Vorwort von Alois BrandstetterNach „Jetzt schlagt’s Dreizehn“ und „Der schwer erziehbare Kleiderkasten des Dr. Freud“ Glechners dritter Band mit Erzählungen.