Der Freitag hat noch fünf Minuten

Kriminalroman

von

Gottfried-Heinrich Emanuel Hart, Spitzname Rigidus, ist kein Privatdetektiv, aber ein Spezialist für heikle Personenschutzaufgaben und Ermittlungen. Er wird von dem Bauunternehmer Otto Heumacher engagiert, der erpresst und von der Deponiemafia bedroht wird. Bevor Hart die genauen Umstände der Bedrohung kennt, wird sein Auftraggeber ermordet. Hauptkommissar Behrends, Chef der Mordkommission, schätzt die Fähigkeiten Harts und arbeitet eng mit ihm bei der Aufklärung des Verbrechens zusammen. Als nach dem Tod des Bauunternehmers dessen Frau mit der gleichen Geldsumme erpresst wird, konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Erpresser. Viele Indizien deuten darauf hin, dass Erpresser und Mörder identisch sind, aber es fehlen Beweise. Hart ist mit seinen Ermittlungen der Polizei immer ein Stück voraus, und es gelingt ihm, den Erpresser zu identifizieren. Ein raffinierter und wahnsinniger Plan des Erpressers, der mit einem riesigen Bluff die Polizei irreführt, bringt nicht nur Hart in Lebensgefahr, sondern löst eine Verfolgungsjagd aus, die Hart bis nach Amsterdam führt.