Der Fürst der Welt

von

Der Roman berichtet von Hexenwahn und Aberglauben in einer süddeutschen Bischofsstadt am Ende des 15. Jahrhunderts. Reich an dramatischen Szenen, einprägsamen Charakteren und spannenden Handlungsabläufen erzählt Erika Mitterer vom Wirken des Bösen in einem jeden von uns – und wie dieses Böse ein scheinbar intaktes Gemeinwesen unaufhaltsam zerstört. Der Roman wurde 1940 als verdeckte Kritik am Nationalsozialismus verstanden und gilt als Warnung vor allen autoritären Systemen.