Der galoppierende Wahnsinn

von

Eine autobiographisch geschriebene Lebensgeschichte mit bitteren und gleichzeitig schrägen Untertönen.
Die Protagonistin berichtet zumeist chronologisch über ihr von Neurosen dominiertes Leben, ihre Erfahrungen mit Magersucht, Alkoholismus und Zwangsneurosen.
Unterbrochen wird die Schilderung mit aktuellen Bezügen zu dem Auffinden des afrikanischen Vaters ihres Sohnes.
Die Geschichte endet offen. Sie erzählt authentisch von einer Anzahl psychischer Erkrankungen, deren Verlauf und Auswirkungen überspitzt und doch schonungslos dargestellt werden.