Der gekaufte Konsul

von

Robert J. Campbell fabuliert in diesem Buch nicht, er berichtet, besser er schreibt seine Autobiographie.Ein Leben, das an Thomas Lieven in Simmels „Es muss nicht immer Kaviar sein“ erinnert, nur, dass es sich hier um keine Fiktion handelt. Gekonnt erzählt der Autor zu welchen abenteuerlichen Verstrickungen es kommen kann, wenn man Diplomatenpässe an die falschen Leute verkauft. So authentisch diese Dokumente auch sind, so lebensgefährlich kann es werden wenn man nicht weiss, mit wem man ins Geschäft kommt. Eine fesselnde Mischung aus Realität und Fiktion.