Der Gott aus dem Meer

von

Auf der Suche nach dem Mörder seines libanesischen Freundes gerät der in Paris lebende deutsche Arzt Martin Berger in ein Labyrinth von Verdächtigungen und tödlichen Gefahren. Gibt es Verbindungen zwischen einem Kunstraub und dem Verbrechen? Was verschweigt die schöne Witwe seines Freundes? Iris scheint Martin zu lieben, doch warum entzieht sie sich ihm? Martin ahnt, dass ihn ein düsteres Geheimnis von dieser Frau trennt. Und da er sie liebt, will er Licht in das Dunkel bringen. So geht er den Spuren seines toten Freundes nach, die auch in seine eigene Vergangenheit führen. Aber nichts ist so, wie es zu sein scheint, und schließlich enthüllt sich ihm eine schreckliche Wahrheit, die ihn zum Mörder macht.

Dem ersten Kapitel ist ein Zitat von Khalil Gibran, dem libanesischen Dichter, Mystiker und Philosophen vorangestellt. Wie der junge Arzt zum Mörder wird, ohne einen Mord zu begehen, erfährt der Leser, wenn er den verschlungenen Pfaden des Labyrinths der Handlung und der Gefühle seines Helden folgt.