Der Grenzgang

von

Die Vita eines Fluchthelfers der gegen Bezahlung Men-schen aus der DDR in den Westen schleust, dabei aber die Stasi und das MfS gehörig unterschätzt.
Detailliert schildert der Autor (der selbst in diesem Genre tätig war), wie diese illegalen Ausreisen geplant und generalstabsmäßig durchgeführt werden.
Doch es hilft letztlich alles nichts … er geht der Stasi in die Falle und wird im berüchtigten Stasi-Gefängnis Ber-lin-Hohenschönhausen inhaftiert.
Dort erfährt dann am eigenen Leib was „krümmen“ bedeutet und dass es wesentlich grausamere Met-hoden der Folter gibt, als jemanden die Fingernägel abzuziehen, um ihn zu brechen.