Der Kabbalist vom East Broadway

Geschichten

von

Geschichten über die Schicksale jiddisch sprechender Menschen in New York

Singer versteht es wie kein zweiter, im Stil der großen europäischen Traditionen zu erzählen. Er beschreibt die Schicksale jiddisch sprechender Menschen, denen er in den Straßen von New York, in seinem Wohnblock, in der geliebten Cafeteria am East Broadway begegnet, an deren Leben er selbst Anteil nimmt und die ihm berichten, was sie von anderen gehört haben.
»Man lacht oft bei der Lektüre von Singers Novellen«, schreibt Salcia Landmann im Rheinischen Merkur . »Aber es ist kein befreiendes Gelächter, sondern jene böse Erschütterung und Erregung, die nur der schwarze Humor in uns auslöst.«