Der Kampf gegen das Böse

von

Mika Hennig ist Dozent an der Paul-Wenner-Universität. Seine Frau Lotta und seine Tochter Lotta werden bei einem missglückten Banküberfall getötet. Er stürzt darauf in ein unendlich tiefes psychisches Loch. Seine Familie und Mönch Chenpo aus dem Lamayuru-Kloster im Norden Indiens helfen ihm wieder als gestärkten Mensch ins Leben zurück.
Er wird Teil einer geheimen Organisation, die die Aufgaben übernommen hat, die Landeskriminalämter bei schweren Kapitalverbrechen zu unterstützen. Nach einer kurzen Einweisung in seinen neuen Wirkungsbereich wird Mika als Einzelkämpfer für die Gerechtigkeit tätig. Er muss einen ständigen Kontakt zur Organisation halten. Das Signal zu neuen Einsätze wird ihm durch ein Diensthandy gegeben. Für zwei Jahren wurde er von der Organisation rekrutiert.
In diesen zwei Jahren bekämpft er erfolgreich Kidnapper, Bankräuber, Serienmörder, Banden und brutale Zuhälter. Nach seinem zweijährigen Dienst in der Organisation darf Mika in seine Heimat zurückkehren. Für seinen gefährlichen Einsatz wird er gut belohnt. Leider läuft nicht alles so, wie es bei seinem Dienstantritt in der Einweisung versprochen wurde.