Der König von Mexiko

von

Ingo F. ist ein Desperado, wie er im Buche steht – hauptsächlich interessieren ihn Koks, Alkoholika und die süßen Dinge des Lebens – beispielsweise Analverkehr. Um all dies zu ergattern, begibt er sich nach Mexiko City, doch statt der erhofften Genüsse warten Pein, Wahnwitz und Schrecken. Dann lernt er unvermittelt eine Tochter aus reichem Hause kennen – deren Familie jedoch alles daran setzt, den Nichtsnutz wieder loszuwerden. Und als er schließlich einen Job bei einem Busenmagazin an Land zieht, geraten die Dinge vollends außer Kontrolle.