Der letzte Fischer von Hafnir

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Kybele, Hafthors neue Liebe, verschwindet spurlos. Der Isländer Hafthor, der in Luxemburg als Journalist bei einer großen Tageszeitung arbeitet, macht sich natürlich sofort auf die Suche nach ihr. Auf Umwegen findet er sie auf einem entlegenen Bauernhof in den Ardennen. Sie ist auf der Flucht vor der Polizei und steht im Verdacht einen Priester, der sie als Mädchen missbraucht hatte, erschlagen zu haben. Gemeinsam fliehen sie aus der Zivilisation in die isländische Einöde. Durch die abenteuerliche Flucht der beiden Entwurzelten wirkt der Kontrast zwischen Zivilisation und der Abgeschiedenheit der isländischen Lavafelder wie der Beginn einer Selbstfindungsreise.