Der letzte große Bluff

51 Kurze

von

Susann Klossek streift mit ihrer Alltagslyrik Themen, die jeder kennt: Beziehungen, Arbeitsalltag, die Suche nach dem eigenen Ich und die Frage, ob man es wirklich geschafft hat zu leben, bevor man stirbt. Dabei ist sie selten sanft und leise. Meist poltert sie zielsicher und laut auf wunde Punkte zu, auch auf die eigenen.

„Susann Klossek haut (mit der Faust) auf den Tisch, wo andere Autorinnen nur zaghaft und verspielt am Spitzendeckchen zupfen.“
Florian Günther

„Ihre Lyrik ist ehrlich, obszön und selbstironisch – der Duktus einer neuzeitlichen Kaschemmen-Lilly, die das (Über)leben trotzdem mit Stil zeichnet.“
Hartmuth Malorny