Der letzte Schliff

von

In einem scheinbar endlosen Redestrom erzählt Herbert Achternbusch von der Kindheit im Bayerischen Wald, den Abenteuern eines Filmemachers im kulturellen Dschungel von Bielefeld und von Liebe, Haß, Begegnung und Trennung. Bekannt als derber Spötter und zynischer Beobachter, erweist er sich als feinfühliger Erzähler. Entstanden ist eine Art Lebensgeschichte, die in einer Liebesgeschichte kulminiert – ein umwerfend komisches, zutiefst tragisches Buch.