Der Mandant

Roman

von

Unschuldslamm oder teuflischer Killer?
Der Strafverteidiger Mickey Haller gilt als begnadeter Stratege. Bis ihn sein Gespür verlässt und er ein Mandat übernimmt, das ihn mehr als nur seine Reputation kosten könnte. Mit seinem neuen Thriller sorgte Bestsellerautor Michael Connelly für Furore. Von der Presse als sein bislang bester Roman gefeiert, stand „Der Mandant“ wochenlang auf Platz eins der New York Times-Bestsellerliste.
Mickey Haller ist der „Lincoln Lawyer“. Der Anwalt lässt sich in seinem Wagen durch Los Angeles chauffieren und erledigt dabei auf der Rückbank seine Fälle. Seine Maxime: Jeder Angeklagte verdient die denkbar beste Verteidigung. Bislang hat sich Haller nie von diesem Grundsatz abbringen lassen. Ob Dealer, Kleinkriminelle, Prostituierte – er versteht sich exzellent darauf, das Optimum für seine Klienten herauszuholen. Als ihm die Verteidigung eines reichen Sprösslings aus gutem Hause angeboten wird, zögert er nicht lange, verspricht dies doch ein äußerst lukrativer Auftrag zu werden. Die Anklage lautet auf schwere Körperverletzung und Vergewaltigung einer Prostituierten. Obwohl die Beweislage erdrückend ist, beteuert der Angeklagte seine Unschuld. Haller recherchiert und findet bald einen ersten Hinweis, der die Beweisführung der Anklage zu entkräften vermag. Der Fall scheint gelöst zu sein, doch was als Routine beginnt, entpuppt sich als ein teuflisches Spiel, bei dem nicht nur Mickey Haller um sein Leben kämpfen muss.