Der Mann, der sich in seine eigene Geschichte verirrte

Roman

von

Ein Schriftsteller schreibt einen neuen Roman. Das Bemerkenswerte ist nun, dass sich sein Leben immer öfter und intensiver mit der von ihm erfundenen Handlung zu vermischen beginnt. Der Autor taucht quasi immer wieder in seinen Roman ein und interagiert mit den von ihm geschaffenen Figuren. Schließlich wechseln diese Figuren ihrerseits die Ereignisebenen und spielen plötzlich in Tom Millers Welt wie reale Menschen mit.
Welche Komplikationen würden auftreten, wenn man in einer anderen, parallelen Welt agieren könnte wie in seiner eigenen? Würde man mit Sicherheit wissen, welche seine eigene, reale Welt ist? Oder ob nicht alles nur Illusion ist?
Der Roman entwickelt sich nach einem harmlos erscheinenden Beginn immer rascher, steigert sich zu einem rasanten und spannenden Ablauf und führt letztlich zu einem überraschenden Ende.