Der Mann von vierzig Jahren

von

Sylvester von Erfft führt mit seiner Frau Agathe eine gute Ehe. Doch eines Tages, scheinbar aus dem Nichts heraus, wandelt sich seine Gemütslage drastisch, sein sonst so lebensbejahender Aktionismus schlägt um in eine schwere Lethargie. Agathe entschließt, für eine Weile zu ihrer Schwester zu fahren. Als sie zurückkehrt, ist ihr Mann verschwunden. Kurze Zeit später erreicht sie ein Brief, in dem er ihr unumwunden von seinen jüngsten Erlebnissen berichtet, auch von einer jungen Frau, zu der er sich hingezogen fühlt, ist die Rede…