Der Mensch zwischen Geist und Welt

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Ausgehend von der unterschiedlichen Herkunft der Wesensschichten Geist, Seele und Körper, schildert Welkisch ihr Zusammenspiel im Leben, ihren Entwicklungsweg durch die Zeiten und ihr Einmünden in eine Existenz nach dem Tode. Seine hochempfindsame Wahrnehmung ermöglicht ihm eine klare Erkenntnis von Sphären, zu denen der gewöhnliche Verstand keinen Zugang hat, die sich allein dem Mystiker erschließen. Auch Welkischs Vergleich zwischen indischem und christlichem Religionsverständnis vermittelt neue Einsichten.