der Mond der Regen die Nacht und das Blau

Gedichte aus der Dunkelheit

von

Zwischen den Wörtern ist Stille

Diese Gedichte sind überwiegend kurz. Sie sind geprägt von Melancholie und Traurigkeit, bisweilen an Rande des Verstummens. Eine Reise in eine fremde dunkle Seele. Wo nichts mehr weggelassen werden kann, hat jedes Wort seine tiefere Bedeutung. Jede Zeile ist eine Welt für sich. Denn es kommt auf die Träume an. Sie halten uns am Leben, in einer Zeit, in der jeder alles sein kann und alles schon gesagt ist und deshalb nichts mehr wahrhaftig sein kann. Die Finsternis geht von uns selbst aus. Wir können nicht aus ihr heraustreten. Also umarme sie. In allem steckt dennoch immer auch die Möglichkeit des Fliegens. Wenn man sich traut.

Die über 300 Gedichte in 10 Kapiteln stammen aus den Jahren 2009-2021.