Der Schrei zu Gott

Historischer Roman

von

Deutschland zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts.
Zwei erwachsene Menschen, ein noch junger Mönch und ein in die Jahre gekommener Bader, erleben hautnah und zum Teil selbst in die Handlungen eingebunden, eine Zeit, in der es den Menschen sehr schlecht ging und die Gelegenheit zum Lachen auf einem engen Raum begrenzte.
Durch Kriege, der menschenverachtenden Raffsucht des Adels, der Kirche mit ihren Gesetzen, die jeden neuen Ansatz zur Verbesserung der Lebenslage der Menschen, sowohl materiell als auch ideell im Keime erstickten und mit so genannten Gottesurteilen, dem Scheiterhaufen und der Folter durch die Inquisition, wurde den einfachen Menschen, besonders von denen auf dem Land, das Leben unsäglich schwer gemacht. Gott hat ja die Menschen nicht des Leidens und des Sterbens wegen geschaffen – ganz sicher nicht!
Die Oberschicht des Landes sperrt sich vehement gegen jede Art von geistigem und materiellem Fortschritt, es sei denn, sie sind einzig und allein die Nutznießer dieser Veränderungen.
Das Buch verspricht viel Spannung, in einer Atmosphäre voller:
Schikanen, sadistischem Missbrauch des Glaubens, Angst vor Folter und Todesqualen, Liebe, selbstloser Hilfe, unerträglicher Schmerzen, körperlichen Leides und zaghafter Hoffnung auf Besserung.