Der steinige Weg des Walter Eglin

Ein Baselbieter Künstler, der alles riskierte und vieles gewann
Der junge Baselbieter Walter Eglin (1895–1966) plante in den 1920er
Jahren, hauptberuflich Künstler zu werden. Sein zum Teil mühevoller
Weg zu diesem anspruchsvollen Ziel war gespickt mit Herausforderungen
und Schwierigkeiten – mit sprichwörtlichen Steinen eben. Und doch
gelang es Walter Eglin trotz aller Widrigkeiten, seinen Traum zu verwirklichen.
Seine Kunstwerke umfassen Holzschnitte, Malereien, Sgraffiti,
Glasfenster, Monotypien und Mosaike – einem grösseren Publikum
wurde er besonders durch die Ausgestaltung des Eingangsbereichs der
Universität Basel bekannt.