Der Theatergraf

Roman in drei Akten

von

Die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Karl Friedrich Graf von Hahn (1782–1857) zu Remplin in Mecklenburg, von seinen Zeitgenossen mit dem Beinamen »Theatergraf« belegt, weckte Karl Schlössers Interesse. Aber er wollte weder eine Biografie schreiben noch den Hahns ein Denkmal setzen. So veränderte er die Namen und erfand seine eigenen Figuren und Begebenheiten … Es entstand ein plastisches, ja deftiges Lebens- und Sittenbild eines sympathischen Außenseiters, der sich ganz der Kunst und den Frauen verschrieb.