Der Verein, der Metzger und der Tod

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Ein Roman wie eine Kettensäge. Triefend vor Blut und schwarzem Humor. Nicht umsonst wurde schwafi von der Süddeutschen Zeitung als „Quentin Tarantino der Oberpfalz“ tituliert. „Der Verein, der Metzger und der Tod“ erzählt die tragische Geschichte des treusorgenden Familienvaters Hans Notz, dessen Tochter Petra unter mysteriösen Umständen verschwindet. Gleichzeitig zeichnet der Roman das trostlose Gesellschaftsbild der Kleinstadt Randsperg. Skurriles und Absurdes scheinen hier an der Tagesordnung: ein dichtender Lokalreporter, ein bürgernaher Zuhälter, ein grunzender Finanzdienstleister, ein abgetakelter Startrainer. Sie alle wollen mit der Spielvereinigung Randsperg ganz nach oben. Dabei geht man über Leichen. Hans Notz offenbart sich die Hölle, als ihn die Suche nach Petra auf die Spur der Vereinsvorstände führt. Er will ­Rache.