Der Verlorene

Roman

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1943: Ein Mann begeht einen Mord. Im Affekt. An seiner Verlobten. Die Gestapo verhindert – gegen seinen Willen – seine Festnahme. Denn seine Forschungsarbeiten gehen vor. Der Staat braucht ihn. Von da an leidet er unter Zwangsvorstellungen. Eine Mordserie beginnt. 1951: DER VERLORENE, „ein atmosphärisch sehr dicht und quälend eindringlich gestalteter Film, der in der deutschen Nachkriegsproduktion seinesgleichen sucht“ (Lexikon des internationalen Films) wird uraufgeführt. Regie und Hauptdarsteller: Peter Lorre. 1996: Der Verlorene, die Roman zum Film, erscheint erstmals als Buch.

„. ein wichtiges Zeugnis über eine Zeit, in der das Verbrechen das Verbrechen gebar und zu vertuschen suchte.“ Hellmuth Karasek