Der Wald

Gedichte

von

Der Wald: Ort für Entdeckungen und Erlebnisse zwischen Forsthäusern, Jägerhütten und Räuberhöhlen. Ein Ort zum Erholen und Ausruhen, Träumen und Besinnen. Aber auch: geheimnisumwittert, düster und dunkel. Und die Heimat von Elfen, Gnomen, Wichteln und anderen seltsamen Fabelwesen. Natürlich haben die Romantiker Tieck, Brentano und Eichendorff den Wald bedichtet. Aber auch Lasker-Schüler, Britting, Brecht, Fried, Celan oder H. Müller zogen – poetisch – gerne hinaus ins Grüne.