Der Welt zu Gast

Impressionen in Wort und Bild

von

Auch wenn aus Traumes Trug von Ewigkeit Geborgenheit für immer scheint. Es bleibt als Wahrheit über allem in Wirklichkeit allein:
„Der Welt zu Gast von Augenblick zu Augenblick. Flüchtig nur und nicht von Dauer!“
Und dennoch: Eindrücke von Gegenwart (von einem Wimpernschlag Zeit) als Impressionen in Wort und Bild festzuhalten, bleibt auch immer neu der Versuch, dem „Alles-Fließt“ ein „Trotzdem“ entgegenzusetzen, einen Halt wenigstens.
Damit nicht ganz verloren gehe, was berührt hat, mit Betroffenheit, mit Schönheit und auch mit Trauer um so vieles, was wider bessere Absicht und wider alles Bemühen nicht zu ändern gewesen von Anfang an.