Der Weltenflügel

in einer Zeit der Zeitlosigkeit

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Liebe LeserInnen,
mit Freude möchten wir Euch entführen in das Reich unserer be-flügel-ten Phantasie. Folgt uns auf den Flügeln. Schon Heinrich Heine und Felix Mendelssohn Bartholdy haben sich mit den Flügeln beschäftigt, lest Euch ein, träumt und hört, wenn Ihr mögt:
„Auf Flügeln des Gesanges
Herzliebchen trag ich dich fort
Fort nach den Fluren des Ganges
Dort weiß ich den schönsten Ort …“