Der Zug hält nicht in Pasewalk

von

Ulfried Schramm lässt in seinen achtzehn Erzählungen seinen Protagonisten Lebensabschnitte erleben, in denen er eine Wandlung erfährt. Diese Veränderungen bringen ihn vorwärts, lassen ihn innehalten und neue Gegebenheiten befördern ihn auf eine erweiterte Lebensstufe. Sein Protagonist stellt sich diesen Veränderungen und entwickelt sich dabei. Er reflektiert jeden Lebensabschnitt auf individuelle Weise. Der Erlebnisbereich ist da angesiedelt, wo der Protagonist zu Hause ist. In jungen Jahren und im Erwachsenenalter ist es die ehemalige DDR, später erlebt er Veränderungen in der Wendezeit und in seinem Beruf als Pädagoge. – Ulfried Schramm ist 70 Jahre alt, ein ehemaliger Lehrer und jetziger Rentner. Er wohnt in Chemnitz (Sachsen), seiner Geburtsstadt.