Des freien Waldes freies Kind

Ein Emerenz-Meier-Lesebuch

von

Emerenz Meier, geboren 1874 in Schiefweg bei Waldkirchen im Unteren Bayerischen Wald, gestorben 1928 in Chicago, USA: „Naturdichterin, Verslschreiberin, Volksschriftstellerin, Dichterweib, Heimatdichterin, geniales Bauerndirndl aus dem Bayerwald, sanfte Rebellin, Ausgeburt des Waldes, die von ihrem Dörfchen aus die Menschen bezauberte, Heimatdichterin ohne Heimat, Bayerwaldikone, Kultfigur, aber auch Flittchen, Schuldenmacherin, verkrachte Gastwirtin, ja sogar: Waldhure“

In „. des freien Waldes freies Kind“ hat Hans Göttler beispielhafte Dichtungen von Emerenz Meier mit seiner kenntnisreichen Schilderung ihres Lebens zu einem „Lesebuch“ verbunden, das sowohl das Werk als auch das Leben dieser kraftvollen, bis heute beeindruckenden Schriftstellerin erschließt.

In das Buch aufgenommene Briefe und neu entdeckte frühe Geschichten des „Prachtweibes“ zeigen bisher unbekannte Facetten der Bayerwalddichterin und ihres Weges aus ihrer Verwurzelung im Bayerischen Wald in das ferne Amerika, wo sie gestorben ist.