Des Mondes Silber hellt die Nacht

Lyrik 2013 – 2018

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Die Lyrik von Wolfgang Fels klingt. Sehr feine rhythmische Nuancen bereichern die Aussage. Es geht um das Leben an sich. Um das Nachtgestirn, das den Weg des Menschen bis hin zum Tod begleitet und um die Trugbilder, die schemenhaft auf dem Weg auftauchen. Die dunklen Seiten des Daseins, die Liebe, das Wir, werden ebenso angesprochen wie die Vergangenheit, aus der wir kommen.
Und: Was wäre der Mensch ohne Wünsche und Träume!