Die Akte Eisenstadt

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„Die Akte Eisenstadt“ ist eine ergreifende Familiensaga im Spannungsfeld von Juden und Nazis. Der Roman schildert die ganze Tragik der Geschehnisse von 1938 bis 2005 in Deutschland, Frankreich und Israel, zeigt aber auch menschliche Größe und historische Umwälzungen auf, die Hoffnung für die Zukunft geben. Vom unbeschwerten Leben in Paris vor dem Zweiten Weltkrieg über die Gewalt der deutschen Besetzung Frankreichs und die Gründung des Judenstaates, den Sechstagekrieg und den israelisch-palästinensischen Konflikt bis zum überraschenden Finale im Wien des Nazijägers Simon Wiesenthal spannt sich der Bogen der Ereignisse, die Alexander Günsberg in diesem außergewöhnlichen Roman auf spannende und mitreißende Art erzählt.