Die amerikanische Trilogie

von

»Philip Roth ist schlicht und einfach
der größte Romancier, der heute in
englischer Sprache schreibt.«
LOUIS BEGLEY IN DER FAZ
Im Jahr 1998, als Amerika sich angesichts der drohenden Amtsenthebung seines Präsidenten einer Ekstase der Scheinheiligkeit hingibt, wird in einem
neuenglischen Städtchen Coleman Silk, ein in Eh-
ren ergrauter Professor für klassische Literatur,
zum Rücktritt gezwungen. Der gegen ihn erhobene Vorwurf lautet, er sei ein Rassist. Dieser Vorwurf ist falsch, doch die Wahrheit über Silk würde selbst seine unerbittlichsten Feinde überraschen.
»Wahnsinnig und ergreifend wie
Dostojewski oder Dickens. Besser
geht’s nicht!« SÜDDEUTSCHE ZEITUNG