Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge

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Der Roman ist ein halb-autobiographisches Werk und ist in einem expressionistisch-literarischen Stil geschrieben. Er berührt existenzielle Themen wie die Suche nach dem Individualismus und die Bedeutung des Todes. Der Roman evoziert auch Bilder der industriellen Revolution und des Zeitalters des wissenschaftlichen Fortschritts, die von Angst und Entfremdung geprägt sind.