Die Bergwerke zu Falun

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Der Stoff geht auf eine reale Begebenheit zurück: Anfang des 18. Jahrhunderts wird in einem schwedischen Bergwerk die Leiche eines 50 Jahre zuvor auf rätselhafte Weise verschollenen jungen Bergmanns gefunden – völlig unversehrt. Hoffmann schildert die Umstände dieses Geschehens aus seiner Sicht:
Der labile Elis Fröbom, ehemals Seemann, fühlt sich von der geheimnisvollen, jenseitigen Welt des Bergwerkinneren angezogen. Am Morgen seines Hochzeitstages begibt er sich in die Tiefe des Berges, um seiner Braut einen „kirschrot funkelnden Almandin“ zu holen…