Die Bestien von Hochhaidenau

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Als im Jahre 2007 das Kommissariat in Weißburgen zwei neue Beamte zugeteilt bekommt, war man froh, dass die verzwickte Personalnot ein Ende hat.
In der beschaulichen Weinstadt Hochhaidenau sind in letzter Zeit einige Einbrüche bei Winzern passiert, die man sich nicht erklären kann. Die Polizei in Flößerstätten, die schon länger damit beschäftigt ist, für Aufklärung zu sorgen, ist überfordert. Der Leiter der Station entschließt sich, die Kollegen der Kripo Weißburgen hinzuzuziehen. Während sie sich in ihren ersten Fall einarbeiten und ihn nach einiger Zeit gelöst haben, findet man im Jahre 2009 in Hochhaidenau in den Weinbergen eine Frauenleiche. Diesmal ist es nicht so einfach; den Fall zu lösen; die Polizeit steht vor einem Rätsel. Bevor man den ersten Fall aufklären kann, gibt es eine zweite Tote. Ist da eventuell ein Serienmörder zugange? Nach einiger Zeit gelingt es doch, die Taten aufzdecken wurden, und doch ist es noch lange nicht vorbei.
Die nachfolgenden Auswirkungen beinhalteten auch noch einigen Zündstoff. Es dauert eine ganze Weile, bis in Hochhaidenau wieder Ruhe eingekehrt ist.