Die Bibliothek von Babel

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Arthur Machens Erzählungen sind nichts für schwache Gemüter. Sie sind furchterregend, grausam und bringen nicht selten den Tod. So auch Francis, einem eifrigen Jurastudenten, der nur über seinen Büchern sitzt. Als sich seine Schwester Sorgen um seine Gesundheit macht, lässt sie einen Arzt kommen, der Francis auch gleich eine Arznei verschreibt. Erst scheint die Medizin zu wirken, Francis wird lebensfroh und beinahe übermütig. Doch gleichzeitig gehen schaurige Veränderungen mit ihm vor…