Die Finkensteiner Vulgonamen und der Barbara-Zyklus in St. Martin am Techelsberg

Zweiter Band: Slowenisch als Fremdsprache im Alltag, in der Kirche und in der Literatur

von

Luise Maria Ruhdorfer begann im Alter von fünfzig Jahren an der AAU Klagenfurt Slowenisch zu studieren.
Seither beschäftigt sie sich intensiv mit der slowenischen Sprache, Kultur und Literatur. Sie schreibt Gedichte und Erzählungen, verfasst aber auch wissenschaftliche Bücher und Artikel über die Kärntner Passions- und Hirtenspiele, über die Figuren in den Romanen von Florjan Lipuš und sie erforscht darüber hinaus die Finkensteiner Vulgonamen.
Im zweiten Band von Slowenisch als Fremdsprache im Alltag, in der Kirche und in der Literatur erläutert sie die Vulgonamen der Huben und Keuschen in Finkenstein und sie stellt darin die slowenischen Inschriften des Barbara-Zyklus in St. Martin am Techelsberg vor.