Die Freundschaft nebst Das Halleluja

Die atheologische Summe II

von

Die letzten Möglichkeiten
Ein Mann reift, rückt von weitem oder nahen an den Tod heran. Es scheint ihm schwer, dem Grab kampflos ein Wesen zu überlassen, das nichts begriffen hat, das die Erde durchwandert wie im Traum, wie eine sinnlose Phantasie, der es letztlich an Phantasie fehlt. Er kämpft verzweifelt in der Hoffnung, nicht zu erliegen. Angstvoll befragt er so die letzten Möglichkeiten: die Ekstase, die Chance, das Lachen. Mit Mühe und Not, erschöpft, erklimmt erschwindelerregende Abhänge. Auf dem Gipfel angelangt, bemerkt er, dass jene Möglichkeiten sind,was sie eben sind.