Die Geschichte des Weltalls

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Prof. Dr. Harald Lesch lehrt theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Seine Hauptforschungsgebiete sind: Schwarze Löcher, Neutronensterne und Plasmaphysik. Im Bayerischen Fernsehen ist er der Star der SPACENIGHT.

In drei je halbstündigen Folgen befasst sich Harald Lesch mit dem Urknall. Am Anfang war der Big Bang wird in der heutigen Astrophysiker-Gemeinde allgemein anerkannt, obwohl die Theorie nicht perfekt ist. Sie basiert auf Einsteins Relativitätstheorie und operiert mit unvorstellbaren Größen und paradoxen Erscheinungen. Vom Chaos zur ersten Ordnung ging es in eigenständigen Perioden, seien es die Quark- oder Hardronen-Ära, in der sich Protonen und Neutronen bildeten. Ein Prosit auf die Elemente geht auf die ersten Minuten nach dem Urknall ein, als sich in einem expandierenden Universum etwas Festen, Statischen zeigte.