Die Geschichte von der 1002. Nacht

von

Mizzi Schinagl will ein bißchen Liebe, kann sie aber weder von einem Mann noch vom eigenen Sohn bekommen. Der ambivalente Intrigant Taittinger zahlt am Ende einen hohen Preis, sogar einen höheren als die eindeutigen Intriganten Josephine Matzner und Franz Lissauer. Der Titel suggeriert Orientalisches und knüpft an die Tradition von Tausendundeine Nacht an. Der Schah tritt am Anfang und am Schluß des Romans auf und liefert die »Unglücksperlen« für Mizzis vergänglichen Reichtum. [Wikipedia]