Die Hexe von Ameland

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Mathias Meyer-Langenhoff, geb. 1958, arbeitete nach dem Studium zunächst als Diplom-Pädagoge im Jugendamt. Seit 15 Jahren ist er Lehrer für Pädagogik und Psychologie in der Erzieherausbildung in Nordhorn. Neben seiner Arbeit schreibt der Vater zweier Töchter immer wieder Geschichten. Die Hexe von Ameland ist sein erster Kinderroman.
Mit Zeichnungen von den Töchtern des Autors illustriert.

Was gibt es besseres als Sommerferien?
Hannah und Meike freuen sich, wie jedes Jahr mit ihren Eltern und Freunden drei Wochen auf Ameland zu verbringen. Endlich keine Hausaufgaben mehr, morgens ausschlafen und jeden Tag an den Strand gehen können. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Auf der Fähre beobachten Hannah und ihre Freundinnen Lara und Katja zwei merkwürdige Männer. Wie normale Urlauber sehen die aber nicht aus, denkt Hannah. Irgendwie wirken sie unheimlich. In Hollum, ihrem Ferienort, treffen die Mädchen die beiden wieder und beschließen, sie zu beobachten. Ausgerechnet am Geheimversteck der Kinder in den Hollumer Dünen suchen die Männer nämlich nach einer wertvollen Galionsfigur.
Aber warum gerade da? Und was hat die Figur mit der Rixt vom Oerd zu tun, der Hexe von Ameland? Die Kinder hoffen, durch einen Besuch im kleinen Museum in Buren Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung.