Die Hoffnung stirbt zuletzt

Der Leidensweg meiner Tochter

von

Hilfe, Mama ich kann nicht mehr!!!
Wieder einmal, war es soweit, die Sachen zu packen, rein in das Auto und ab in das Krankenhaus, mittlerweile unser zweites zu Hause.
Wieso Sie, meine Tochter? Nicht ich?
Was hat Sie verbrochen, mit ihren erst 11 Jahren. Die Krankheit hat Sie und uns alle gefesselt, mit in den Abgrund gezogen. Ganz langsam schlich sie sich in den Körper meiner Tochter und nur langsam und schwer finden wir heraus. Der tägliche Kampf ihrer ,,Neuen Freundin“ und zugleich ,,Feindin“ gegenüber sprengt alle Gefühle, die man für sein Kind empfinden kann. Trauer, Wut, Verzweiflung, Ratlosigkeit …. bedeckte unser, Ihr Leben bis heute.
Wie schön wäre es all die schlimmen Erlebnisse aus unseren Gedanken löschen zu können?
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt…..