Die Humboldt-Tagebücher

von

Norman Ostroffskis Tagebücher sind ein Glücksfall für diejenigen, die gerne lesen möchten, wie ein ein Hilfsleher auf dem Rummelplatz des Schullebens unangeschnallt in die Achterbahn steigt, wie er bleich wieder herauswankt, um sogleich in die unmittelbar daneben liegende Geisterbahn zu taumeln. Am Ende ist es ein ganzes Schuljahr, welches wir mit ihm durchleiden müssen und was uns bleibt, ist die Hoffnunng. Die Hoffnung, dass es sich hierbei um ein Werk der Fiktion handelt.
Aber lustig ist es schon auch.