Die Hunde des Carl Philipp Fohr

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Treue Freunde, freche Schelme, wachsame Hüter oder geduldige Wirtshausbegleiter – im Werk des Romantikers Carl Philipp Fohr (1795–1818) finden sich zahlreiche Abbildungen von Hunden aller Couleur. Eine besondere Stellung nimmt Fohrs Hund Grimsel ein.
Dieser begleitete ihn nicht nur auf seiner Wanderung von Heidelberg nach Rom im Jahr 1816, sondern wich auch tagelang nicht von der Stelle, an der sein erst 22 Jahre alter Freund beim Baden im Tiber ertrank.>