Die letzten 23 Tage der Plüm

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Die Plüm vom Planeten Plümos sind ungeschlechtliche Kopffüßler. Sie vermehren sich durch Teilung, ähnlich den Bakterien auf der Erde. Die Plüm sind recht ambitionslos und leben gern in den Tag hinein. Zwar ist ihre Welt karg, aber für die geringe Anzahl der Plüm hält sie genug Nahrung bereit, zum Beispiel die Früchte des Sum-Baumes und Lübosen-Würmer, die am besten lebendig geröstet schmecken.

Seit Kurzem sieht man einen pinken Punkt am Himmel, der stetig näher kommt. Der bevorstehende Aufprall droht alles Leben auf dem Planeten zu vernichten. Werden es die Plüm schaffen, ein Mittel gegen den drohenden Weltuntergang zu finden?

Der neueste Wurf von Katharina Greve, Autorin von „Das Hochhaus“ und „Die dicke Prinzessin Petronia“.