Die Liebe der Fische

von

Eine isländische Amour fou, die mitten ins Herz trifft

Samanta, vernunftbegabt und kontrolliert, ist überzeugter Single. Ihre heimliche Schwäche sind altindische Liebesgedichte, die sie übersetzt. Doch dann begegnet ihr die wirkliche Liebe in Gestalt des jungen Managers Hans Örlyggson. Wie Fische umschwimmen die beiden einander über Jahre hinweg und können doch nicht voneinander lassen. Erst spät, zu spät vielleicht, lernt Samanta den Zauber dieser Liebe schätzen.

„Ein größeres Plädoyer für die Liebe kann es eigentlich nicht geben.“ (Brigitte)