Die Lügenbrücke

Roman

von

Als die Rumäniendeutsche Johanna von einer Dienstreise zurückkommt, erhält sie einen überraschenden Anruf – es ist Udo, ihr ehemaliger Verlobter, der sie vor über 20 Jahren verlassen hat. Sie verabreden ein Treffen in Frankfurt, doch er erscheint nicht. Nachdem Johanna erfährt, dass Udo auf dem Weg zu ihr tödlich verunglückte, entschließt sie sich dazu, nach Hermannstadt zu fliegen, um mehr über Udos Vergangenheit sowie sein erneutes Interesse an ihr zu erfahren. Dort stößt sie auf mehrere Verbrechen, die mit seinem Tod zusammenhängen könnten.
Sie begegnet einer neuen Liebe, alten Freunden und findet zu sich selbst. Vor allen Dingen als sie erfährt, warum Udo sie damals verlassen hatte.

Der vorliegende Roman zeichnet ein Zeitkolorit Rumäniens aus der Sicht der Siebenbürger Sachsen, thematisiert die Verstrickungen der Menschen untereinander und die aktuelle Zerrissenheit des Landes.