Die Mosaike von Ravenna

Essays

von

Die Mosaike von Ravenna versammelt Essays, in deren Zentrum das Lesen und das Reisen stehen und die Erfahrungen, die sich nach ihnen einstellen. Texte, die sich mit Literatur, Film, Fotografie und Politik auseinandersetzen, deren Bewe-gung immer wieder an den Ausgangspunkt ihrer Reise zurückführen: in die Texte. Zum eigenen Schreiben wie zu dem europäischer Autoren. So rekurrieren die Es-says unter anderem auf die Werke Andrea De Carlos, Antonio Tabucchis, Daniele Del Giudices, Stefano Bennis, Roberto Bazlens, Wolfgang Bauers und Ismail Ka-dares. Bodo Kirchhoff und Renato P. Arlati sind eigene Essays gewidmet ebenso wie den Fotoarbeiten Manfred Paukers.
Die Suche nach dem langsamen Blick wird der Schnelllebigkeit und den Moment-aufnahmen entgegengesetzt: Nur in seinen Brüchen kann der Text existieren. Das Land vom Meer aus gesehen. Es sei ein gutes Verfahren, sich den Dingen zu nähern und dabei ständig zu messen, wie weit man von ihnen entfernt sei.