Die Nacht von Madrid

Erzählungen

von

Eine Frau geht mit einem Messer auf ihren ehemaligen Liebhaber los. Ein vermeintlich seriöser Bauunternehmer wird zum Opfer einer stümperhaften Entführung. Und ein Mann lässt sich für seine Frau beide Knie zertrümmern. Das Verbrechen ist so abgründig wie allgegenwärtig in der „Nacht von Madrid“. Selten sieht man es kommen, und immer sind es scheinbare Kleinigkeiten, harmlose Missverständnisse, die zum Schlimmsten führen und tiefe Spuren im Leben aller hinterlassen. Warum sie dennoch geschehen, und welch fatale Konsequenzen sie haben, davon schreibt Paul Ingendaay in seinem neuen Buch. Kühl, mitreißend, unentrinnbar.