Die nicht mischbaren Farben der Freiheit

von

»… seine ganz freie, manchmal abgehobene, kräftigende Schreibdichte gefällt den Lesern, denn sie beinhaltet eine bittere Hellsichtigkeit, die sowohl die Gegenwart als auch das Vermächtnis der Geschichte aufgreift, wobei der Dichter das Risiko eingeht, scheinbar frech oder unangemessen aufzutreten.«
Charles Dobzynski