Die Öffnung der Welt

Der Hellenismus von Alexander bis Hadrian

von

Angelos Chaniotis erzählt die spannende Geschichte der Griechen in einem wahrhaft kosmopolitischen Zeitalter – von Alexander dem Großen (334 v. Chr.) bis zu dem römischen Kaiser Hadrian (138 n. Chr.).
Inwiefern prägte die Kultur der Griechen das Römische Reich und darüber Europa bis heute? Mit seinen Eroberungen schuf Alexander zwar kein Weltreich von Dauer, dafür aber die Voraussetzungen für die Entstehung eines politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Netzwerks, das buchstäblich die gesamte damals bekannte Welt umfasste. Globalisierung und die Entstehung von Metropolen, technologische Innovationen und neue Religionen wie das Christentum, aber auch soziale Konflikte und Kriege gehören zu den Signaturen dieser Welt.